Feenkrebse kommen in temporären Gewässern vor, die in der Regel leichtbeschattet sind. Die meisten besitzen keinen deutschen Namen, also nennenmanche sie Kiemenfüßer. In Ihrem Biotop kommen meistens auch Daphinen und Muschelschaler vor. Fast alle vermehren sich Zweigeschlechtlich, sehr wenige Arten auch durch Parthernogenese.Die aufzucht ist schwer, da sie und ihre Nauplien empfindlich auf Temperaturschwankungen und veränderungen der Wasserwerte reagieren.
Eubranchipus Grubei, (Handköpfchen) vorkommen: Eurasien, 20-27 Grad Celsius.

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